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Praxisorientierter Studiengang mit kooperativer AusbildungInformationstechnik und Digitalisierung

Ein Studium direkt mit einer Ausbildung zu verbinden, ist im Bachelorstudiengang Informationstechnik und Digitalisierung möglich. Hier kann dank einer Kooperation mit dem ZF Automotive Werk Gelsenkirchen das praxisorientierte Studium an der Technischen Hochschule Georg Agricola durch viele Ausbildungs- und Praxisphasen im Unternehmen ergänzt werden.

Im kooperativen Studium werden schwerpunktmäßig Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Digitalisierung angeboten. So erlernen die Studierenden alle notwendigen Fertigkeiten und erhalten einen Einblick in die ZF Aufbau- und Ablauforganisation. Mit den erworbenen Kenntnissen unterstützen sie das Unternehmen bei der Produktion intelligenter, vernetzter und schlanker Produktionsabläufe und entwickeln die Technik von morgen mit.

Durch die Kombination aus Studium und Praxisphasen haben Absolvierende nach acht Semestern einen Bachelorabschluss und können weiter bei ZF Automotive Werk Gelsenkirchen arbeiten. Sie sind aber auch begehrte Arbeitskräfte am nationalen sowie internationalen Arbeitsmarkt.

Weitere Infos zu Studieninhalten und Hintergründen finden Sie auf der Hauptseite des Studiengangs Informationstechnik und Digitalisierung.

FAQ zum kooperativen Studium

Abschluss: Praxisorientiertes Studium im Studiengang Informationstechnik und Digitalisierung in der Studienrichtung Elektrotechnik. Sie erhalten den "Bachelor of Engineering".

Studiendauer: 8 Fachsemester als kooperatives Studium

Studienbeginn: zum Wintersemester. Die Bewerbungsfristen finden Sie hier.

Zulassungsvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife | Fachhochschulreife

Im ZF Werk in Gelsenkirchen werden nicht nur Lenkungen produziert - im Technologiezentrum wird auch die Technik von "morgen" entwickelt. Durch die Verknüpfung lernen Studierende zum einen die ZF- Aufbau- und Ablauforganisation kennen und können zum anderen mit ihren erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten helfen, intelligente, vernetzte und schlanke Produktionsabläufe, Fertigungs- und Testsimulationen sowie Maschinen- und Anlagenlösungen im Kontext der Industrie 4.0 zu entwickeln.