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Projekte im Bereich Maschinenbau und Materialwissenschaften

Mit Ressourcen möglichst schonend umzugehen, ist sowohl unter ökonomischen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten entscheidend: Heutige Standards lassen sich vor dem Hintergrund der Energiewende, aber auch bei laufend steigenden Rohstoffkosten nur aufrechterhalten, wenn sowohl Materialien als auch Energie möglichst effizient eingesetzt werden. Deshalb werden an der THGA neben der Entwicklung von Werkstoffen und deren effizienter Verwendung in der Produktion auch Recyclingverfahren erforscht. Zudem geht es um die Umnutzung und den Erhalt von Objekten; darum, Produktionstechniken und Prozesse zu optimieren oder substantielle Verbesserungen im Bereich der Automation herbeizuführen. Diese Themen behandeln unsere Studierenden in den Studiengängen Maschinenbau (Bachelor und Master), Angewandte Materialwissenschaften sowie Material Engineering and Industrial Heritage Conservation.

Für Beschichtungsschäden UAV-basierte aktive Thermografie

Die Oberflächenbeschichtung an Bauten des Industriekulturerbes verlangsamt den Korrosionsprozess. Ab einem gewissen Zustand muss die Beschichtung jedoch erneuert werden. In diesem Projekt wird die Überwachung des Zustands mithilfe der aktiven Thermografie erprobt.

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Kulturerbe Konstruktion Projekt SPP 2255

Die Industriekomplexe, insbesondere die imposante Zeche Zollverein in Essen, sind bis heute identitätsstiftende Landmarken und UNESCO-Weltkulturerbe. Das Projekt SPP 2255 zielt darauf ab, eine sensorgestützte, datengetriebene Zustandserfassung mittels künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln.

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Industriekultur erhalten und bewahren Heritage Conservation Center Ruhr

Das hcc.ruhr ist ein Projekt des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen. Die THGA unterstützt es als starke Partnerin – gemeinsam mit einem interdisziplinären Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern arbeiten unsere Expertinnen und Experten daran, die Erhaltung und Konservierung industriekultureller Objekte auf materialwissenschaftlicher Basis sicherzustellen.

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Automatisierte Fehlererkennung Autowerkstatt 4.0

Im EU-geförderten Projekt Autowerkstatt 4.0 entwickeln Wissenschaftler aus dem PROLAB Produkt + Produktion der THGA ein neues Diagnoseverfahren, das die Suche nach komplizierten Fehlern in Autowerkstätten erleichtern soll. Partner im Projekt sind neben Mercedes LUEG in Bochum die Auto-Intern GmbH sowie das Bochumer Institut für Technologie.

Labore

Hier finden Sie die Labore des Wissenschaftsbereichs Maschinenbau und Materialwissenschaften.

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