Direkt zu den Inhalten springen

Vielfalt ist unsere Stärke

Inmitten wachsender antidemokratischer Tendenzen in Deutschland treten wir mit Nachdruck für die Prinzipien der Demokratie, Vielfalt und wissenschaftlichen Freiheit ein. Das Miteinander an der Technischen Hochschule Georg Agricola ist geprägt von Menschlichkeit und Offenheit: Wir sind offen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, von Alter, Geschlecht, Religion und sexueller Orientierung.

Wir engagieren uns für Meinungsfreiheit, Toleranz und Teilhabe, denn sie machen eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft an unserem Campus überhaupt erst möglich. Vielfalt ist unsere Stärke. Sie spiegelt sich wider bei unseren Studierenden, unseren Lehrenden und in unserer Verwaltung. Und sie ist die Basis, damit jede Person ihre Fähigkeiten und Potenziale entfalten kann. Eine inklusive Hochschulkultur, in der unterschiedliche Perspektiven ausgetauscht und neue Ideen diskutiert werden können, ist die Grundlage unserer erfolgreichen Arbeit in Forschung und Lehre.

Diese Werte sind nicht verhandelbar und werden durch unsere tägliche Arbeit gefestigt. Wir verurteilen entschieden jegliche Form von Diskriminierung, Hass und Intoleranz und schließen uns dem Aufruf der Hochschulrektorenkonferenz an: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/wissenschaft-braucht-freiheitliche-demokratie-und-rechtstaatlichkeit-5036/

Prof. Susanne Lengyel, Präsidentin der Technischen Hochschule Georg Agricola,
Beatrix Proyer-Popella, Vizepräsidentin für Haushalt und Verwaltung,
Prof. Dr. Ing. Ludger Rattmann, Vizepräsident für Hochschulentwicklung und Wissenschaftsbereich I
Prof. Dr. rer. nat. Michael Prange, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Transfer und Wissenschaftsbereich II
Prof. Dr. Ing. Michael Bendrat, Vizepräsident für Studium und Lehre und den Wissenschaftsbereich III
Prof. Dr. rer. nat. Christian Melchers, Vizepräsident für das Forschungszentrum Nachbergbau