Direkt zu den Inhalten springen

THGA feiert Alumni-Treffen und Verleihung der Deutschlandstipendien

Beim zweiten Alumni-Treffen an der THGA kamen rund 150 Gäste zusammen. Darunter Alumni, Lehrende, Mitarbeitende und die Empfängerinnen und Empfänger des Deutschlandstipendiums sowie ihre Förderinnen und Förderer.

Netzwerken, alte Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Lehrende treffen und gemeinsame Zeit an der Hochschule verbringen, das taten rund 150 Alumni, Stipendiatinnen und Stipendiaten, Förderinnen und Förderer sowie Mitarbeitende beim zweiten Alumni-Treffen an der THGA. In diesem Rahmen wurden zudem die Deutschlandstipendien an die Stipendiatinnen und Stipendiaten verliehen.

Im Studierendenzentrum der Hochschule eröffnete Prof. Michael Bendrat, Vizepräsident für Studium und Lehre, die Veranstaltung gemeinsam mit Claudia Ring, Leiterin des Alumni-Netzwerks sowie Stephanie Leonhardt, der Programmverantwortlichen des Deutschlandstipendiums. Neben der Einführung erwarteten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher auch spannende Vorträge rund um die Entwicklung der THGA sowie dem Forschungszentrum Nachbergbau (FZN).

Im Anschluss gab es die Möglichkeit einige Labore zu besichtigen, wie das neue Digitale GeoLab oder das neugestaltete Labor der Vermessungstechnik. Auch konnten die Teilnehmenden sich wie „in alten Zeiten“ in Vorlesungen setzen und dort Kontakte zu aktuellen Studierenden knüpfen.

Integriert in das abwechslungsreiche Programm war auch die feierliche Verleihung der Urkunden an die diesjährigen Deutschlandstipendiatinnen und –Stipendiaten. Bereits zuvor bestand im Gebäude die Möglichkeit des persönlichen Kennenlernens und Netzwerkens zwischen Förderinnen und Förderern und Stipendiatinnen und Stipendiaten. Anschließend erfolgte die Verleihung der Urkunden. Die diesjährigen 31 Stipendiatinnen und Stipendiaten werden sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen und einer Stiftung für ein Jahr gefördert.

Ein unterhaltsames Mitmachtheater, bei dem der Ritter auf seinem Elektroauto die Königin vor dem Drachen rettete rundete die Veranstaltung ab. Dank der Schwanzfeder des Flamingos nahm die Geschichte, an der sich die Zuschauerinnen und Zuschauer mit vielen Lachern beteiligten, ein gutes Ende.

Den Abend ausklingen ließen die Besucherinnen und Besucher im Stüh33 der KoFabrik in geselliger Runde.