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Berufsbegleitendes StudiumMaster Mineral Resource and Process Engineering

Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe ist die größte "Massenbewegung" der Welt. Jährlich werden weltweit mehr als 30 Milliarden Tonnen an Steinen, Erden, Erzen und Energierohstoffen abgebaut. Sie bilden die Grundlage unserer modernen Lebensweise. Die Rohstoffbranche bietet daher vielfältige berufliche Herausforderungen. Ingenieurinnen und Ingenieure beherrschen und entwickeln Technik in großem Maßstab und arbeiten in direktem Kontakt mit den natürlichen Ressourcen.

Studierende des deutschlandweit einzigartigen Master-Studiengangs entscheiden sich entweder für die Studienrichtung Mineral Resource Engineering (Rohstoffgewinnung) oder Process Engineering (Verfahrenstechnik). Aus einem Pool an Lehrveranstaltungen stellen sie sich selbständig ihr persönliches Studienprogramm zusammen, das neben klassischen Lehrveranstaltungen auch E-Learning, viele Praxiselemente, Planspiele und Projekte im Selbststudium umfasst. In das Studium integriert ist eine forschungsorientierte berufspraktische Tätigkeit in Unternehmen oder Organisationen aus dem Rohstoffsektor. Neben ingenieurwissenschaftlichen Inhalten vermittelt das Studium auch Managementkompetenzen und bereitet so auf berufliche Positionen als Führungskraft vor.

Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch, die Studienrichtung Mineral Resource Engineering kann auch vollständig in englischer Sprache absolviert werden.

Internationaler Studiengang in deutscher und englischer Sprache

Ausbildungsvereinbarung

Gemäß der Ausbildungsvereinbarung der THGA mit der Bezirksregierung Arnsberg erfüllen Absolvent:innen des Studiengangs mit der Studienrichtung "Mineral Resource Engineering" und in Verbindung mit dem Bachelor Rohstoffingenieurwesen und nachhaltiges Ressourcenmanagement die studienfachlichen Voraussetzungen für eine Einstellung in den Vorbereitungsdienst (Bergreferendariat) für den Staatsdienst in der Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt im Bergfach und im Markscheidefach. Weitere Informationen dazu finden Sie hier sowie im Jahresbericht der Bezirksregierung Arnsberg.