Michael Thews, direkt gewählter SPD-Bundestagsabgeordneter für Hamm, Lünen, Selm und Werne, sowie Axel Schäfer, SPD-Abgeordneter für den Wahlkreis Bochum I, besuchten das Forschungszentrum Nachbergbau (FZN), um sich über die aktuelle Forschungsarbeit zum Grubenwassermanagement zu informieren. Die Abgeordneten zeigten großes Interesse an den wissenschaftlichen Erkenntnissen und diskutierten mit den Experten über die Bedeutung nachhaltiger Lösungen für den Umgang mit Grubenwasser in ehemaligen Bergbauregionen. Rund 50 Gäste, darunter Stipendiat:innen und Förder:innen, erlebten einen Abend voller Inspiration und Austausch. Die THGA freut sich mit der SAFETEE GmbH, dem Rotary Club Bochum, dem Verein der Freunde der THGA, der Ingenieurgeologie Dr. Lübbe GmbH & Co. KG sowie Auto-Intern GmbH nun über 18 Förder:innen des Deutschlandstipendiums. SPD-Bundestagsabgeordnete informieren sich über Grubenwassermanagement am FZN Neue Förder:innen des Deutschlandstipendiums 400 Studierende auf der Kontakt:ING24 Die 15. Auflage der Firmenkontaktmesse Kontakt:ING24 fand im Studierendenzentrum der THGA statt. Neben lokalen Unternehmensvertretern im Verbundstand der IHK Mittleres Ruhrgebiet waren auch bundesweit ansässige Firmen aus allen Branchen der Hochschule vertreten, die den Studierenden ihre Jobangebote mitgebracht und vorgestellt haben. Insgesamt waren 20 ausstellende Unternehmen vertreten, die an dem Tag knapp 400 Studierende erreicht haben. UN-Direktor zu Besuch an der THGA Der UN-Direktor, Dr. Muralee Thummarukudy, und sein Senior Associate, Dennis Pulimittathu, waren auf Einladung von Julia Haske vom Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) für einen ganztägigen Austausch mit Wissenschaftler:innen der Hochschule und des Deutschen Bergbau-Museums unterwegs. Prof. Susanne Lengyel hieß den UN-Direktor herzlich willkommen. Das Team um Julia Haske erörterte mit ihm die Organisation des internationalen Austausches und sprach über weitere mögliche Anknüpfungspunkte für eine zukünftige Zusammenarbeit. Am 8. und 9. September 2025 veranstaltet die Hochschule mit ihrem weltweit einzigartigen Forschungszentrum Nachbergbau ein internationales Symposium, gefördert von der G20 Global Land Initiative. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie Landnutzung, Nachbergbau und Landschaftsrenaturierung.
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