Jahresbericht 2024 - Technische Hochschule Georg Agricola

Highlights NRW-Wissenschaftsministerin zu Gast FZN hilft am Rammelsberg Ministerin Scharrenbach zu Gast an der THGA Auf Initiative der RAG-Stiftung tauschte sich NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes mit Expert:innen aus dem Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der THGA sowie mit Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung, aus. „Das Forschungszentrum Nachbergbau der Technischen Hochschule Georg Agricola hilft uns dabei zu verstehen, wie wir mit den Folgen des Bergbaus in Nordrhein-Westfalen nachhaltig umgehen müssen. Die ökologische Transformation braucht wissenschaftliche Begleitung und exzellente Fachkräfte, die den Umbau vorantreiben. Mit dem einzigartigen Masterstudiengang ‚Geoingenieurwesen und Nachbergbau‘ an der THGA gelingt es uns, diese Fachkräfte hier bei uns auszubilden. Danke an Prof. Susanne Lengyel und ihr Team für den Einblick in die tolle Arbeit“, sagte NRWWissenschaftsministerin Ina Brandes. Experten des Forschungszentrums Nachbergbau (FZN) waren auf Bitten des Geschäftsführers des Weltkulturerbes Rammelsberg, Dr. Johannes Großewinkelmann, zwei Tage auf dem Gelände unterwegs. Ziel des Geomonitorings war die Analyse des Schachtgerüstes. Mithilfe von Drohnen- und Vermessungsequipment haben sich Bodo Bernsdorf und Marcin Pawlik an die Arbeit gemacht. Auf Initiative der RAG-Stiftung besuchte die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Ina Scharrenbach, die THGA. Zentrale Themen des Treffens waren ein nachhaltiges Wassermanagement an Rhein und Ruhr, das langfristige Monitoring nachbergbaulicher Objekte und Infrastrukturen sowie die intelligente Neunutzung ehemaliger Industrieflächen.

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