Jahresbericht 2024 - Technische Hochschule Georg Agricola

Editorial „ Die THGA gestaltet Innovation durch praxisnahe Vernetzung mit der Wirtschaft – etwa in Abschlussarbeiten mit direktem Industriebezug, Forschungsprojekten wie dem DFG-geförderten Projekt zu ‚Eisenkonstruktionen der Industriekultur‘ sowie unserem praxisbegleitenden Studienmodell. Mit Virtual Reality und KI in der Lehre schaffen wir immersive Lernerfahrungen, um die zukünftigen Fachkräfte für zukunftsrelevante Themen zu qualifizieren. Als Impulsgeber im Ruhrgebiet treiben wir mit Partnern wie der RAG-Stiftung nachhaltige Transformation voran.“ „ Die THGA schafft Wissen – und Wissen ermöglicht Innovationen. Insofern ist die Hochschule ein bedeutender Standort für zukunftsweisende Ingenieurswissenschaften im Ruhrgebiet. Das gilt insbesondere für das Forschungszentrum Nachbergbau: Hier entwickelt ein interdisziplinäres Team wissenschaftliche Grundlagen zum nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Mit der Weiterentwicklung zum Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie entsteht ein ‚grüner Leuchtturm‘ für Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit. Ich bin davon überzeugt: Die gesamte Region wird von diesem exzellenten Wissenschaftsstandort profitieren.“ „ Das Forschungszentrum Nachbergbau entwickelt sich gegenwärtig zum Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie (TGÖ). Es wird damit zum zentralen Impulsgeber für einen nachhaltigen Umgang mit Georessourcen. Durch praxisorientierte Forschung entwickeln wir innovative Lösungen und gestalten mit gezieltem Wissenstransfer deren Umsetzung mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.“ Präsidentin der Technischen Hochschule Georg Agricola PROF. SUSANNE LENGYEL Vorsitzende des Hochschulrats der Technischen Hochschule Georg Agricola und Mitglied des Vorstands der RAG-Stiftung BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA Vizepräsident für das Forschungszentrum Nachbergbau PROF. DR. CHRISTIAN MELCHERS

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